21. August 2011

Summer Times II - Do it yourself!

Die Party von letzter Woche ist leider vorbei, schön war's. Ein Abend mit guten Freunden, Gelächter, erfrischenden Abkühlungen im Pool, fruchtiger Bowle und natürlich gutem Essen. Für eure Party hier zwei Rezepte, die bei unseren Gästen sehr gut ankamen... Veganes Faschiertes, Tex-Mex-Style, und natürlich eine köstliche Nachspeise, die "Meuterei auf der Bounty"-Torte.

Veganes Tex-Mex-Faschiertes (für 2 - 3 Portionen)

Unser Motto war "Piraten im Garten" und unser Buffet bestand aus Burritos zum Selberrollen. Die beliebteste Füllung war sicher das vegane Tex-Mex-Faschierte - würzig, etwas scharf, mit gutem Biss vom Sojagranulat! Es ist ein abgewandeltes Rezept aus "Quick and Easy Vegan Comfort Food", ein Buch, das ich sehr empfehlen kann.

230ml Gemüsebrühe
1 1/2 TL flüssigen Rauch, oder etwas Rauchsalz
60 Gramm Sojagranulat
1 EL Olivenöl
1 kleine Zwiebel, fein gewürfelt
1/2 Paprika, fein gewürfelt (rot schmeckt am besten!)
2 EL Tex-Mex-Gewürz (siehe unten)
3 - 4 Kirschtomaten, gewürfelt

Gemüsebrühe und flüssigen Rauch aufkochen, Sojagranulat hinzugeben und beiseite stellen für ca. 5 Minuten. Das Öl in einer Pfanne erhitzen, und den Zwiebel und Paprika darin anbraten, bis der Zwiebel glasig ist. Das Sojagranulat (samt ev. übriger Flüssigkeit) hinzugeben und das Tex-Mex-Gewürz hineinrühren. Etwas köcheln lassen, bis die Flüssigkeit verkocht ist. Die Tomaten hinzugeben. Mit Burrito-Fladen, ev. Reis, geschnittenem Zwiebel, Bohnen und viel Guacamole servieren.

Tex-Mex-Gewürz (schmeckt nicht nur in Faschiertem...)

Früher habe ich für Burritos Päckchen mit fertigen Gewürzen gekauft, die leider oft auch voll sind mit Geschmacksverstärkern. Jetzt kann ich darüber nur lachen - man kann diese Gewürzmischung so leicht selbermachen!

3 EL Chilli-Pulver
1 TL Knoblauchgranulat
1 Messerspitze Cayenne Pfeffer
2 TL Paprika-Pulver, edelsüß
2 EL Cumin, gemahlen
1 TL Salz
etwas Pfeffer, gemahlen

Alle Zutaten gut vermischen und in ein luftdichtes Gefäß füllen. Wenn Kinder oder sehr schärfe-empfindliche Personen mitessen, den Cayenne Pfeffer weglassen und das Chilli-Pulver reduzieren.


"Meuterei auf der Bounty"-Torte

Ein karibischer Traum aus saftigem Schokoladenteig und erfrischendem Kokosmousse. Diese Torte erinnert ein wenig an einen populären Schokoriegel und hält eure Crew garantiert von einem Aufstand ab... 

Kuchen
300 Gramm Mehl
220 Gramm Zucker
2 Päckchen Vanillezucker
50 Gramm Kakaopulver
1 1/2 TL Natron (=Speisesoda)
1 TL Salz
120ml Öl
1 1/2 EL Essig
375ml Wasser

Den Ofen auf 180 Grad Celsius vorheizen.Eine Kuchenform (24cm Durchmesser) gut einölen.
Das Mehl, den Zucker, den Vanillezucker, das Kakaopulver, das Natron und das Salz in einer Schüssel gut vermischen. Dann in der Mitte eine kleine Mulde formen, und dort hinein den Essig, das Öl, und das Wasser geben. Mit einem Löffel (nicht mit dem Handmixer) die Zutaten vorsichtig verrühren, nur so lange, bis sie vermischt sind. Den Teig in die Form füllen, und ca. 20 - 30min backen - ein Zahnstocher, den man die Mitte hineinsticht, sollte sauber wieder herauskommen. Den Kuchen in der Form 15-20min auskühlen lassen, dann vorsichtig aus der Form entfernen.

Kokosmousse
400ml Kokosmilch (eine Dose)
1 Packung Agartine (1 Beutel), ein pflanzliches Geliermittel, erhältlich im Supermarkt
300 Gramm Soja-Joghurt, Vanille, über Nach abgetropft *
100 Gramm Kokosraspeln
3 - 4 EL Staub(Puder)zucker, nach Geschmack
60 Gramm vegane Zartbitterschokolade

* Das Vanille-Joghurt abtropfen lassen: Den Inhalt in ein mit Küchenrolle ausgelegtes Sieb geben, in eine Schüssel stellen, und über Nacht abtropfen lassen. 500 Gramm Soja-Joghurt ergeben ca. 300 Gramm abgetropftes Soja-Joghurt, etwas auf oder ab dürfte nicht tragisch sein.
200ml der Kokosmilch mit der Agartine aufkochen und 2 Minuten köcheln lassen. Dann diese Mischung in einer Schüssel verrühren mit der restlichen Kokosmilch, dem abgetropften Soja-Joghurt, den Kokosraspeln und dem Staubzucker (einfach mal kosten, ob die Creme schon süß genug ist, ansonsten mehr Staubzucker hinein!). In den Kühlschrank stellen, und am besten über Nacht kalt werden lassen (die Agartine macht ihre Arbeit erst so richtig wenn sie kaltgestellt ist).

Am nächsten Tag: Die Schokolade klein hacken. Ein Drittel des Mousse in eine extra Schüssel geben und die Schokolade unterheben.

Zum Zusammensetzen
Etwas Erdbeer-, Marillen-, oder Ananasmarmelade
Reichlich vegane Schokoraspel oder -splitter (oder selbst geriebene vegane Schokolade)

Den Kuchen mit einem Messer oder Tortenschneider vorsichtig waagrecht in zwei Hälften schneiden, die obere Hälfte abheben. Die untere Hälfte mit Marmelade einstreichen. Dann die Creme mit den Schokostückchen auftragen. Den oberen Teil des Kuchens darauf setzen, auch mit Marmelade bestreichen, und mit der restlichen Creme überziehen, auch an den Seiten. Mit den Schokoraspeln bestreuen und noch ein paar Stunden kalt stellen. Die Torte ist mächtig, darum entweder dünne Stücke runterschneiden, oder aber große Stücke schneiden, essen, und danach jammern, wie voll man ist!

17 Kommentare:

  1. Der Kuchen sind ganz wunderbar aus. Wird nachgemacht.

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  2. Wegen dieses Kuchens würde es wohl überall eine Meuterei geben. Zumindest, wenn man nicht genug davon hätte. Sieht ja super aus!

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  3. Endlich wiedermal etwas Zeit gefunden hier mal rein zu schauen.

    Der Kuchen wird bestimmt mal nachgebacken. Deine Piraten Party scheint wohl richtig gut angekommen zu sein.

    Der Vegetarier!

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  4. Hi,

    Ich hab da mal eine frage, und ned hauen, es interessiert mich einfach.

    Wieso dieser Satz?

    "Vegane Produkte schmecken besser, sind gesünder, und obendrein die mitfühlendere Wahl. "

    Ich finde es nicht unbedingt mitfühlend, das was die Natur uns schenkt, egal ob jetzt fleisch, fisch oder Milchprodukte, einfach wegzuwerfen. Oder würdet ihr ne Ziege, und ne Kuh nicht melken nur weil ihr die Milch da nicht braucht? Und schon gar nicht wenn andere Hunger leiden.

    Mal ganz zu schweige von den unnötigen sojafeldern, genmanipulation... etc.

    Und jetzt bitte nich böse sein. Ich bin einfach neugierig. Ich finde jeder sollte nämlich selbst entscheiden was er isst, wenn er kann.

    LG Cathy

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  5. Liebe Cathy,

    danke für dein Interesse. Und hier wird niemand gehauen ;-)

    Warum dieser Satz? Weil vegane Lebensmittel einfach die mitfühlendere Alternative sind.

    Wir müssen Kühe oder Ziegen (oder auch Schweine, Ratten oder andere Säugetiere) nicht melken, weil sie die Milch nicht für uns produzieren, sondern für ihre Jungen. Das ist der einzige Grund, warum ein Säugetier Milch produziert, um seinen Nachwuchs zu ernähren. Wir sind die einzigen Säugetiere, die bis ins Erwachsenenalter Milch trinken, noch dazu von einer anderen Spezies. Vielleicht interessiert dich dazu auch dieser Post: http://totallyveg.blogspot.com/2011/03/kalber-wurden-milch-kaufen.html

    Ich bin deiner Meinung, wir sollen das essen, was die Natur uns schenkt - Gemüse, Obst, Getreide, Bohnen... you name it. Tiere hingegen schenken sich uns nicht. Sie werden von uns großgezogen unter unbeschreiblichen Bedingungen, um dann schließlich geschlachtet zu werden. Egal, ob Fisch oder Fleisch - neben den ethischen Bedenken ist die industrielle Tierhaltung massiv für Umweltzerstörung verantwortlich. Von Überfischung der Meere hat sicher jede/r schon etwas gehört. Auch die Sojafelder, von denen du sprichst, werden - entgegen fälschlichen Vorstellungen - nicht für Sojamilch oder Tofu benutzt, sondern für die Fütterung von Nutztieren (anders kriegt man die Tiere gar nicht so schnell so groß), d.h. der gerodete Regenwald ist auf die intensive Tierhaltung zurückzuführen. So werden über 70% der Sojafelder für Nutztiere verwendet. Auch der CO2 Ausstoß der Tierproduktion ist enorm - mehr als alle Verkehrsmittel (Autos, Flugzeuge, Schiffe etc.) kombiniert!

    Der Hunger in der Welt ist natürlich auf eine ungleiche Verteilung der Güter zurückzuführen. Zusätzlich muss aber erwähnt werden, dass Ackerland eben genau für den Anbau von Fütterungsmittel für Nutztiere enteignet wurde. Ich finde es auch nicht in Ordnung, im Angesicht des Welthungers Fleisch zu produzieren, das so intensiv hergestellt wird: Für 1/2 Kilo Rindfleisch benötigt man 9500 Liter Wasser und 7,5kg Getreide - Ressourcen, die sonst direkt an Menschen gehen könnten.

    Ich finde, wir sind in der guten Position uns zu entscheiden, was wir essen wollen. Wir können uns entscheiden, weil wir im Überfluss leben. Ich bin gegen Umweltzerstörung, Tierleid und Hunger und habe mich deswegen für eine vegane Ernährung entschieden. Es ist einfach, lecker, abwechslungreich (wie du auf diesem Blog sehen kannst) und beugt sogenannten "Zivilisationskrankheiten" vor.

    Ich hoffe, du kannst mit diesen Informationen etwas anfangen. Wenn du noch Fragen hast, kontaktiere mich bitte auch gerne unter totallyveg@gmx.at Ich kann dir auch gerne Bücher zum Thema empfehlen.

    Liebe Grüße,
    C

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  6. Hi,

    Danke für die antwort. Aber ich geh noch nicht ganz konform damit. Ich find die Rezepte hier sehen super lecker aus und klingen auch sehr schmackhaft ich werd sicher das eine oder andere ausprobieren, aber ich gehöre zu den fleischfressern. das und ich hab gerade erst entdeckt wie gut fisch schmeckt.

    Allerdings, ich bin ebenfalls gegen diese ganze Massenproduktion. Ich bin für artgerechte tierhaltung. Weisst schon bauernhof mit freiland hühnern, und rindern, und schafen,schweinen und lämmern und kälblein... und darauf achte ich auch beim fleisch kauf.

    Dazu kommt es gibt es höchstens nur einmal die woche fleisch. Und ich esse nichts was ich streichle oder reite.

    Ich hab mir grad wie entsteht milch durchgelesen. mal wieder was gelernt. Wenn sojamilch nur nich so ekelhaft schmecken würde. Ich brauch Milch nur für den kaffe, und zum strecken von Rührei. Und ich liebe käse. ich bin schweizerin wir haben den besten Käse *G* und ich bin gegen diese Laborzeug. Aber das ist eine alternative für euch.

    Eine frage noch wenn man so vergleicht, was ist teurer im einkauf vegan oder mit tierprodukten?

    LG

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  7. Hi Cathy,

    danke für deine Neugier.
    Ich dachte mir auch immer, dass ich zu den Fleischessern gehöre. Und ich habe auch nicht mit dem Fleisch essen aufgehört, weil es mir nicht schmeckt - im Gegenteil, ich habe immer gerne Fleisch gegessen. Aber der Preis, den wir dafür zahlen müssen, mit unserer Ethik, unserer Umwelt, unserer Gesundheit, war mir dann einfach zu hoch.

    Ich finde es einerseits gut, dass du darauf achtest, wo das Fleisch herkommt. Andererseits werden auch für die Bio-Haltung Tiere getötet (in den gleichen Schlachthäusern wie andere), und es werden genauso Kälbern ihren Müttern weggenommen oder männliche Küken getötet, weil sie nicht profitabel sind. Auch ein Bio-Betrieb ist auf Profit ausgelegt, und nicht um das Wohl der Tiere besorgt (natürlich wird sich um die Tiere gekümmert, weil sonst mit finanziellen Ausfällen zu rechnen ist). Ich habe hier: http://totallyveg.blogspot.com/2010/09/faq-bio-fleisch-bio-milch-bio-eier.html einige Infos zu Bio-Tierprodukten aufgeschrieben. Tatsache ist, dass es wahnsinnig schwierig ist, nur solche Produkte zu verzehren - wenn man ins Restaurant geht, wird einem nie Bio-Fleisch serviert. Da ist es viel einfacher, auf eine vegane Ernährungsweise umzusteigen! Bio- vs. konventionelle Tierhaltung ist eine falsche Dichotomie. Es gibt eine bessere Alternative: Eine Ernährung ohne tierische Produkte.

    Zur Sojamilch kann ich nur sagen: Ich fand sie auch am Anfang furchtbar. Mittlerweile liebe ich sie, und finde Kuhmilch ekelhaft (ich habe vor kurzem den falschen Kaffee erwischt, und es war furchtbar!). Probier mal eine andere Sorte, Sojamilch kann je nach Hersteller verschieden schmecken (ich mag am liebsten die Alpro Soja Light). Hast du schon mal Sojapudding probiert? Der ist fabelhaft und schmeckt fast jedem. Übrigens ist Sojamilch, Margarine oder auch veganer Käse kein "Laborzeug", sondern wird ganz normal hergestellt mit natürlichen Zutaten (veganer Käse: Sojamilch, Fett, Kartoffelstärke... klingt nicht nach Labor!). Das sind Alternativen für jeden - geschmacklich, gesundheitlich und ethisch.
    Zu den Kosten: Wenn du nur "Grundnahrungsmittel" rechnest, wie Brot, Sojamilch oder Kokosmilch, Tofu, Nüsse, Gewürze, Bohnen, Reis und Getreide, Gemüse, Obst (aus denen man soo viel zaubern kann) ist die vegane Ernährung billiger. Allerdings genießen viele VeganerInnen gerne mal ein paar Extras wie Veggie-Burger oder vegane Schokoriegel oder Soja-Sprühsahne, und dann kommt man ungefähr auf das gleiche. Mein Einkauf hat sich nicht verteuert seit ich vegan lebe.

    Probier ruhig ein paar Sachen aus, wenn du Fragen hast, dann kontaktier mich doch bitte. Jede vegane Mahlzeit ist ein Gewinn für dich, deine Gesundheit, das Klima und natürlich die zahllosen "Nutztiere". Und weil du über Fisch gesprochen hast: Ich habe heute Mittag ein köstliches Brot mit "Thunfisch"-Aufstrich mit, bestehend aus Kichererbsen, Essiggurkerl und einer guten Portion veganer Mayonnaise. Wie das Original, nur besser! :-)

    Liebe Grüße,

    C

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  8. Will diesen Kuchen auch unbedingt nachbacken. :)
    Mit 1 Packung Agartine meinst du sicher nicht die ganze Packung die man kaufen kann, sondern nur eine abgepackte von den (glaube ich) dreien die da drin sind oder? :)
    Herzallerliebste Grüße,
    Katrin

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  9. @Katrin: Genau, 1 Beutel nur. Ich habe es mal sicherheitshalber im Rezept ergänzt! :-)

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  10. Hey,

    ich habe diese Woche den Kuchen gebacken und hatte hier extra rumgestöbert, was ich machen könnte! Ich habe ihn als Geschenk meinem allerliebsten Lieblingsoberarzt mitgebracht, der an diesem Tag als Notarzt mit dem Rettungshubschrauber geflogen ist und wollte etwas Besonderes mitbringen, da er mir die Maschine zeigen wollte! Der Kuchen kam gut an - wurde von allen (Pilot, Rettungsassi und Notarzt) gelobt.

    So, das war die kleine Geschichte, wie ein veganer Kuchen die Wache eroberte. *gg*

    Schönen Gruß, Miriam

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  11. Benutzt man gesüßte Kokosmilch?

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    1. Liebe/r Anonym, ich nehme ganz normale Kokosmilch, die zwar von Natur aus schon leicht süßlich schmeckt, aber ohne Süßungsmittel auskommt.

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  12. Bin gerade dabei die Torte nachzubacken! Wird eine Geburtstagstorte... :)
    Bisher klappt alles gut, habe gerade den Kuchen aus dem Ofen geholt.
    Dazu hätte ich mal eine allgemeine Frage. Und zwar gehen die Kuchen bei mir in der Mitte immer nach oben, so ein bisschen Maulwurfshügel-mäßig. Für Torten ist das ja nicht soooo ideal? Gibt's da irgendeinen Trick, um das zu verhindern? Oder schneidest du den "Hubbel" oben einfach ab?
    Freu mich schon auf die fertige Torte! :D

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    1. Liebe/r Anonym, das kommt ganz auf den Ofen an. Meiner hat eine starke Hitze von oben und darum machen meine Kuchen auch gerne etwas "plopp" in der Mitte. Bei meinen Eltern ist das wieder anders. Jedenfalls: Entweder kommt bei mir am Rand etwas mehr Creme drauf, oder ich schneide den ärgsten Hubbel einfach weg (und dann kann man schon mal vorkosten!). Gutes Gelingen, Claudia

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  13. Hallo, ich habe heute den Kuchen nachgebacken. Dabei habe ich mich genau ans Rezept gehalten. Die Creme habe ich auch am Vortag zubereitet. Jedoch ist sie über Nacht im Kühlschrank sehr fest geworden. Meiner Meinung nach zu fest. Es war sehr aufwendig die Creme gleichmäßig auf dem Kuchen zu verteilen, ohne dass sich die Creme mit der Marmelade vermischt. Da ich daher mehr Creme für die Oberfläche benötigte, hatte ich keine mehr für den Rand übrig. Geschmacklich hat mich das Ergebnis auf alle Fälle überzeugt. Dennoch verstehe ich das "Kokosmousse-Problem" nicht. Gehört das Mousse so fest oder habe ich etwas falsch gemacht? LG

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  14. Hab heute deine Torte zu meinem Geburtstag gemacht. Sie war so lecker und jeden hat sie geschmeckt.
    5 Sterne für dieses Super Tolles Rezept.

    Danke

    Nicki

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  15. Welche Agartine hast du verwendet, es gibt ja die von Biovegan mit Pfeilwurzmehl oder die "normale" wo Maltodextrin enthalten ist? Ich bin mir nämlich unsicher, ob sich das nicht zu sehr auswirkt, wenn ich die falsche nehme. Aja und die Grammangabe der Packung würde mich auch interessieren ;-)

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Ich freue mich immer sehr, von Euch zu hören! Vorschläge, Ideen, Lob, eine andere Meinung (respektvoll, please) - immer her damit!

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