26. Juli 2015

Meine vegane Woche - 20. - 26. Juli


Montag 
Ich liebe Kräuterbutter! Am besten auf knusprigem Weißbrot, das passt dann auch überall dazu. Ich mache sie selbst aus weicher veganer Margarine, viel Knoblauch, Salz und gehackten Kräuter (aus dem Tiefkühler).


Dienstag
Es ist wieder mal heiß, heiß, heiß. Mehr als Salat geht wirklich nicht. 


Mittwoch
Habt ihr schon das neue Schoko-Eis von Vegavita probiert (erhältlich bei Billa und Merkur)? Das ist super-cremig und hat sogar kleine Schoko-Stückchen drinnen. Mhmmm.


Donnerstag
Im Sommer liebe ich bunte Zehennägel. Während ich auf den Fingern selten Nagellack trage, müssen die Füße immer bunt sein. Diesen veganen, quietsch-türkisen Lack habe ich aus den USA mitgebracht.

 

Freitag
Ich bin gerade bei Mode ein Sparfuchs, und darum war ich dieses Wochenende vom Secondhand-Shop Carla in Salzburg Lehen naturgemäß sehr begeistert. Schön eingerichtet, gut erhaltene Stücke, die auch junge Leute gerne anziehen, und sehr liebe Verkäuferinnen, die einen gerne beraten. Der Erlös aus dem Verkauf kommt wohltätigen Zwecken zugute und der Shop bietet eine Chance am Arbeitsmarkt für die Generation Ü50.  Ich habe ein Longshirt, eine Strickjacke, Schal und ein Buch ergattert - alles natürlich zu einem Bruchteil zu dem Preis, den ich im Geschäft dafür zahlen würde. 

 


 
Samstag
M und ich verbrachten den Tag in der Innenstadt und schauten mal wieder bei Uncle Van vorbei. Dort gibt es knackige Gemüsepfannen in einer Vielzahl an asiatischen Saucen. Uns hat es die Red Curry Sauce besonders angetan. 


Sonntag
Sonntag wird gebruncht, das hat sich mittlerweile eingebürgert. Natürlich mit dem mittlerweile perfektionierten Rührtofu. Übrigens waren M und ich früher beide Tofu-Hasser und fanden den unschuldigen Sojablock unglaublich ekelig. Heute freuen wir uns schon beim Einschlafen auf unser leckeres Ritual am Sonntagmorgen. 

23. Juli 2015

Vegan bleiben

Gerade ist "vegan" sprichtwörtlich in aller Munde. Mich freut das natürlich - einerseits wird es für uns friedliche Pflanzenesser leichter, wenn das vegane Angebot mehr wird, andererseits werden viele Menschen für den veganen Lebensstil interessiert. Ich hoffe aber, dass es nicht beim Trend bleibt, sondern vielen klar wird, worum es beim Veganismus im Kern geht - um Mitgefühl und Respekt und ein Ja zum Leben.

 Veganes Essen an unserem Hochzeitstag

Ich lebe seit fast 7 Jahren vegan. In dieser Zeit habe ich viele frischgebackene Veganer kommen - und einige leider auch wieder gehen sehen. Wir Langzeit-Veganer sind spezialisiert darauf, Menschen für das vegane Leben zu begeistern. Aber nach den anfänglichen Slogans wie "Go vegan!" und "Fleisch ist Mord", vergessen wir manchmal darauf, dass man gerade zu Beginn auch noch Unterstützung bräuchte. Denn aller Anfang ist schwer. Und es gibt viele, die das vegane Handtuch werfen, weil sie es schwierig oder kompliziert finden, sie sich nicht mehr motivieren können oder sie einfach einsam sind. Um euch zumindest digital das Händchen zu halten, habe ich einige Tipps zusammengefasst wie man nicht nur vegan wird, sondern es auch bleibt - meine persönlichen Erfahrungen, die mir auf meinem Weg geholfen haben.

Stolz auf sich sein | Veganismus ist sicher nicht immer der leichteste Weg - immerhin werden einem tierische Produkte oft förmlich aufgedrängt. Wenn man trotzdem an seinen Moralvorstellungen und Werten festhält, dann darf man ruhig ein wenig stolz auf sich selbst sein. Veganismus ist nichts, wofür man sich schämen oder entschuldigen müsste - und ganz ehrlich, ich war anfangs eine sehr schüchterne Veganerin, die das Gefühl hatte, sich ständig rechtfertigen zu müssen. Vieles davon war nur in meinem Kopf, und ich wünschte mir, ich wäre selbstbewusster gewesen. Die gute Nachricht: Auch das kann man lernen. Heute entschuldige ich mich nicht für mein veganes Leben, sondern ich freue mich darüber, wieviel Positives es mir gebracht hat und ich trage das gerne auch nach aussen.

Sich etwas gönnen | Gerade in der veganen Community wird auf gesunde Ernährung oft sehr viel Wert gelegt und auch hier ist man gegen Trends natürlich nicht gefeit: Glutenfrei, Chia-Samen, grüne Smoothies, Agavensirup, Matcha-Pulver, makrobiotisches Essen... alles sehr feine Dinge! Wenn man sich ausschließlich von Leinsamen und braunem Reis ernähren könnte, weil es einem so gut schmeckt, ist das natürlich schön - aber gerade an diesem Aspekt sehe ich viele frischgebackene Veganer scheitern, weil sich über kurz oder lang die Ernüchterung einstellt. Denn bei aller Gesundheit sollte man sich hin und wieder auch etwas gönnen: Ein knuspriges Baguette, ein Stück Schokolade, ein veganer Eisbecher, etwas Kuchen, vegane Pizza, ein Glas Wein... immerhin wollen Körper und Seele genährt werden. 

Niemand ist gerne allein | Gerade am Anfang können die Reaktionen der anderen auf Veganismus recht heftig ausfallen. Dann ist es wichtig, gleichgesinnte Personen um sich zu haben, die einen unterstützen und verstehen. Niemand fühlt sich gerne einsam oder ausgeschlossen. Ein heißer Tipp sind vegane Stammtische oder lokale Veggie-Gruppen; auch im Internet bieten Foren, Blogs oder vegane Gruppen ein Gefühl der Gemeinschaft. Als ich vegan wurde, kannte ich nicht mal einen einzigen Vegetarier. Websites und dieser Blog halfen mir dabei, mich nicht wie der letzte Mensch auf der Welt zu fühlen. Mittlerweile lebt mein Mann auch vegan, meine Eltern vegetarisch - ich habe also immer Menschen um mich, die genau wissen, wie es mir geht. Und auch alle meine Freunde respektieren meine vegane Lebensweise und ich fühle mich bei ihnen nicht "anders".

Kommt Zeit, kommt Rat | Viele werden über Nacht vegan. Wir wachen auf und fühlen uns neu und aufgeregt und voller Tatendrang. Wir wünschen uns, dass sich unser ganzes Leben diesem Tempo anpassen würde. Doch dann kommt die Ernüchterung: Freunde und Familie sind skeptisch, das erste vegane Weihnachten war schwierig, die ersten Versuche beim veganen Backen wenig erfolgreich, die Witze der Arbeitskollegen nerven immer noch... Wir vergessen, dass Veränderung Zeit braucht. Sie passiert nicht über Tage oder Wochen, sondern dauert manchmal länger. Das soziale Umfeld wird sich früher oder später an die neue Situation gewöhnen, man sammelt mehr Erfahrungen und ist souveräner, aber das geht nicht über Nacht. Darum braucht man oft einfach etwas Geduld - und rückblickend löst sich vieles dann plötzlich von selbst.

Andere teilhaben lassen | Die schönsten Momente für mich sind immer noch, wenn ich andere Menschen mit veganem Essen verwöhnen darf - und sie dann auch noch Nachschlag verlangen. Oft sind Familie oder Freunde veganem Essen gegenüber einfach nur skeptisch, weil sie es noch nie probiert haben. Warum also nicht eine vegane Dinnerparty organisieren, Cupcakes in die Arbeit mitbringen oder mit Mama Weihnachtskekse backen?

Zurück zum Anfang | Manchmal verliert man ein wenig aus den Augen, warum man sich für ein veganes Leben entschieden hat. Bei mir war es meine große Tierliebe - ich möchte nicht, dass Tiere für mich sterben oder leiden müssen. Gelegentlich schaue ich mir Reportagen an, die Grausamkeiten an Tieren dokumentieren. Es fällt mir sehr schwer, es tut mir weh, aber es gibt mir Kraft für den Alltag - weil es mich daran erinnert, warum ich vegan lebe.

Fehler passieren | Man kauft eine neue Sorte Kekse und sieht erst daheim, dass sie Milch enthalten. Im Restaurant entdeckt man beim vorletzten Bissen den Käse in den Nudeln. Man beisst in einen Muffin, bei dem man schwören könnte, dass er vegan wäre. Wichtig ist, dass man sich darüber nicht zu sehr ärgert - was manchmal leichter gesagt als getan ist. Beim nächsten Mal weiß man es besser, und jetzt einfach wieder mit voller Kraft voraus!

19. Juli 2015

Meine vegane Woche - 13. - 19. Juli


Montag
Manchmal ist der Kühlschrank leer und es muss schnell gehen - Grilled Cheese to the rescue! Einen Kontaktgrill kann ich nur wärmstens empfehlen, wir lieben ihn wegen der knusprigen Sandwiches.


Dienstag
Für ein neues Projekt habe ich süßes Karottenbrot gebacken - schön saftig, mit leichter Zimt-Note und Walnüssen. Mhmmm.

 

Mittwoch
Der Garten meiner Schwiegermama  geht förmlich über, und wir dürfen am Überschuss teilhaben. Am besten schmeckt wirklich der Salat ganz frisch aus dem Garten!


Donnerstag
Irgendwie hatte ich keine besonders gute Woche und habe mich weder psychisch noch physisch besonders wohl gefühlt. Video wie dieses bauen mich aber immer auf und erinnern mich daran, dass Kleinigkeiten, die mich ärgern oder sorgen, genau das sind - Kleinigkeiten. Gefunden auf der tollen Seite von Karnismus erkennen

Freitag
Date-Night! Mal wieder beim Inder... aber was gibt es Besseres als butterweiche Kichererbsen? 


Samstag
M und ich waren einkaufen und legten eine Mittagspause bei IKEA ein, um Gemüsebällchen zu essen. Immer noch gut, und besonders schön fand ich, dass sie oft bestellt wurden.


Sonntag
Wassermelone... der Inbegriff des Sommers. Diese hier sogar Bio und im Mini-Format. Aber ganz ehrlich, ich habe in dieser Saison schon gefühlte 2371 Wassermelonen gegessen und schön langsam werden sie mir zu reif. Ich bin bereit für neues Obst!

12. Juli 2015

Meine vegane Woche - 6. - 12. Juli


Montag
Es regnet! Zwar nur kurz, aber immerhin Grund zur Freude nach dem schweißtreibenden Wochenende - und dazu noch ein eiskalter grüner Smoothie, besser kann die Woche ja nicht starten.


Dienstag
Schon ist es wieder heiß, heiß, heiß... Zur Abkühlung gibt es nur mehr Salat, hier einen Quinoa-Salat mit Cashewbutter-Dressing. Und Schweiß im Wohnzimmer.


Mittwoch
Diese Doku zu den kriminellen Machenschaften, die die Fleischindustrie umgeben (und hier geht es um Steuerhinterziehung, zwielichtige Firmen und Ausnutzung der Arbeiter), ist gleichermaßen spannend wie schockierend. Und wieder einmal zeigt sich, dass eine Industrie, die keinen Respekt vor Tieren hat, auch Menschen nicht achtet. 

Donnerstag
Ja, auch ich haue gelegentlich mit den Kochkünsten gewaltig daneben. So geschehen mit den Reisnudeln als Beilage zum Curry: Wenn man die Reisnudeln in einem zu kleinen Topf zubereitet, werden sie super-schleimig und wandeln jedes vorhandene Aroma in faden Glibber um. Wieder was gelernt!


Freitag
In einem Versuch, möglichst viele Vorräte in meiner Küche aufzubrauchen, ist diese Nudel-Reis-Wurst-Gemüse-Bohnen-Pfanne herausgekommen. Sieht zwar wirklich gar nicht schön aus, hat aber ausgezeichnet geschmeckt!


Samstag
Beim Besuch bei meinen Eltern in Linz habe ich sie überredet, mit mir das lokale Ritterfest zu besuchen. Dort erwarteten uns Hitze, Menschenmassen, Lärm und Leberkäsesemmeln an jeder Ecke. Darum retteten wir uns lieber in die kühle, ruhige Bäckerei Gragger in der Linzer Altstadt, auf vegane Bananenschnitte und Rhabarber-Limo. 


Sonntag
Mein Vater ist ein sehr guter Koch, und da meine Eltern vegetarisch und großteils vegan leben, freue ich mich immer auf das gemeinsame Mittagessen  am Sonntag, wenn ich zu Besuch bin. Auch dieses Mal wurde ich nicht enttäuscht: Nudeln mit deftiger Gemüse-Rotwein-Sauce und ein Salat mit Erdbeer-Vinaigrette und Avocado.

9. Juli 2015

Gesunde vegane Waffeln!

Wer mich kennt, der weiß, dass ich von Vollkorn-Bäckerei nicht besonders viel halte. Klar, es gibt einige Rezepte, die wirklich ganz gut sind, aber bei den allermeisten Muffins und Kuchen, die ich in Vollkorn-Version probiert habe, überwiegt für mich einfach der Geschmack und die Konsistenz von Brot - das ist nicht das, was ich von einem Dessert erwarte. Im besten Fall schmeckt es nur fast wie das gesunde Original, im schlimmsten Fall möchte ich gar keinen zweiten Bissen davon haben. Und seien wir uns ehrlich: Ein Dessert ist ein Dessert ist ein Dessert, und es wird nicht zu Brokkoli werden, egal, wieviele gesunde Zutaten ich hineingebe. 


So, jetzt kommt das "Aber", weil ich mir so gerne selbst widerspreche: In einigen Fällen kann ein gewisser Anteil an Vollkornmehl wirklich gut sein, weil es die Konsistenz verändert. Das beste Beispiel sind diese Waffeln. Ich esse Waffeln gerne knusprig und hier ist der hohe Anteil an Vollkornmehl vorteilhaft. Das bisschen weiße Mehl macht sie doch fluffig genug - Leinsamen sorgen zusätzlich für ein paar Nährstoffe, und dank Agavensirup kommen die Waffeln auch ohne Zucker aus. Aber das Wichtigste ist natürlich: Die Waffeln schmecken köstlich, sind angenehm knusprig und eignen sich perfekt zum Frühstück! Natürlich sind sie nur dann gesund, wenn man sie nicht in Schokoladensauce ertränkt und dann mit Staubzucker bedeckt, wie mein lieber Mann sie zu verspeisen pflegt.


Gesunde vegane Waffeln (ca. 7 Stück)

230 ml Sojamilch
1 TL Essig
2 EL Leinsamen, gemahlen
4 EL Wasser
100 Gramm Dinkelvollkornmehl
50 Gramm weißes Mehl
3/4 TL Backpulver
1/2 TL Salz
1/2 TL Zimt
1 EL Öl
3/4 EL Agavensirup (oder mehr, nach Geschmack)
Mark einer Vanilleschote

Sojamilch und Essig vermischen und beiseite stellen. Gemahlene Leinsamen und Wasser sehr gut verrühren und ebenfalls beiseite stellen. In einer großen Schüssel Mehl, Backpulver, Salz und Zimt vermischen. Dann das Öl, Agavensirup, Mark der Vanilleschote, Sojamilch und Leinsamen hinzugeben und zu einem glatten Teig rühren. Etwa 10 Minuten rasten lassen und in der Zwischenzeit das Waffeleisen vorheizen. Dann das Waffeleisen gut einfetten, eine Schöpfkelle Teig auf das Waffeleisen geben und einige Minuten backen, bis nur mehr wenig Dampf vom Waffeleisen aufsteigt - dann sind die Waffeln fertig. Das Waffeleisen übrigens eher auf höherer Hitze einstellen, ansonsten kleben Waffeln zu leicht an, und das Waffeleisen auch vor jeder Waffel mit etwas veganer Margarine oder Öl einpinseln.

5. Juli 2015

Meine vegane Woche - 29.6. - 5.7.


Montag
Da diese Woche hohe Temperaturen angesagt waren, nutzte ich den noch einzig halbwegs normalen Tag der Woche, um Brownies zu backen... Köstliche, saftige, super-schokoladige Brownies.



Dienstag
M und ich haben unsere wöchentliche Date-Night etwas unkonventionell verbracht... Im Möbelhaus mit den Gemüsebällchen von IKEA (deren Name ich einfach nicht aussprechen, geschweige denn mir merken kann). Die Bällchen sind gut, zwar nicht so wie die Fleischbällchen, aber durchaus passabel, besonders mit dem leckeren Quinoa-Gemüse dazu.


Mittwoch
Diese Woche ist ein besonderer Held gestorben. Sir Nicholas George Winton wurde 106 Jahre alt und er hat kurz vor Ausbruch des Zweiten Weltkriegs hunderte Kinder vor dem Holocaust bewahrt. Wer dieses Video, in dem er nach langen Jahren auf seine Schützlinge trifft, noch nicht gesehen hat, sollte sich Taschentücher bereitlegen. 

Donnerstag
Freitag musste ich nicht in die Arbeit, und so mussten wir das Wochenende gebührend einläuten: Mit Brinner (Breakfast + Dinner = Brinner)! Rührtofu, Baked Beans, etwas veganer Käse und ein leckeres Laugenweckerl. 


Freitag
M hat mir zu Weihnachten einen Eisbereiter für meine Küchenmaschine geschenkt (natürlich komplett uneigennützig, der Gute!). Mir kommt die Eismaschine gerade recht, denn es freut mich zwar, wenn es in Eisdielen veganes Eis gibt, aber die üblichen Frucht- und Sorbet-Sorten kann ich schon nicht mehr sehen. Ich will cremiges Eis, mit Schoko, Erdnüssen, Karamell, Marshmallows... mit richtig Bums eben! Aus dem Buch "Vegan à la mode" habe ich diese Woche Erdnussbutter-Cookie-Eis gezaubert - und auch wenn ich mich nach fast einem Glas Erdnussbutter schon gefragt habe, ob ich hier nicht eher den ultimativen kulinarischen Magenboxer als köstliches Eis fabriziere, das Ergebnis kann sich wirklich sehen lassen! Dekadentes, super-cremiges, tolles Eis. Eine Eismaschine kann ich für alle veganen Naschkatzen also nur empfehlen!


Samstag
Nachdem die Temperaturen auf 33 Grad geklettert sind, versuchte ich, Zeit am Herd zu minimieren. Herausgekommen ist Avocado-Basilikum-Pasta mit etwas veganem Hühnchen dazu. Für die Sauce einfach 1 1/2 Avocaods, eine große Handvoll Basilikum, Saft einer halben Zitrone, Salz, etwas Edelhefeflocken, gepressten Knoblauch und ein paar Esslöffel Soja-Cuisine (oder Öl und Wasser) pürieren - reicht für zwei Portionen. Köstlich!


Sonntag
Brunch-Time im Green Garden! Der vegane Brunch im Salzburger Restaurant The Green Garden findet monatlich statt, und ihr solltet den wirklich nicht verpassen, er ist fabelhaft! Besonders gut hat mir der Liptauer und die Quiche geschmeckt, bei den süßen Sachen ist der Cronut und die Erdbeer-Chia-Marmelade auch immer ein Hit. Aber es ist alles toll - also unbedingt hingehen!


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